Samara ist ein Dorf, in dem immer etwas los ist. Es gibt ein Arzt, Supermärkte, Restaurants. Samara ist mit dm Bus über Nicoya einfach zu erreichen. Es gibt regelmässig Busse. Nördlich und südlich von Samara gibt es auch schöne Strände. Zudem kann man gut lernen zu Surfen. Ich habe Choco's Surfschool genommen, da ich als Sprachschüler dort ein gutes Angebot bekommen habe. Choco wird auch von der Sprachschule empfohlen. An der Schule gibt es einige gute Angebote, die man unbedingt besuchen sollte, wie z.B jeden Abend Salsa Lektionen. Die Ausflüge der Schule sind gut, jedoch überteuert. Der Ausflug nach Monteverde hat sich jedoch sehr gelohnt!!!
Man kann jeden Abend in den Ausgang gehen, jedoch Montags und Donnerstags ist neben den Wochenenden am meisten los. Die Happy Hour im „Gusto Beach“ Resaturant zwischen 5 und 6 Uhr Abends ist sehr zu empfehlen! ;-) Im Rancho de la playa gibts am Mittwochabend meistens gemütliche live Musik.
Eine Stadt im Landesinneren. Sie ist der Verkehrsknotenpunkt für die gesamte Guanacaste-Halbinsel. Von dort aus hat man gute Verbindungen zum Nationalpark mit dem noch aktiven Vulkan „Volcan Rincon de la Vieja“. Dort gibt es Erdlöcher wo Schlamm kocht und und Schwefel austritt. Zudem hat es dort einige schöne Wanderwege. Wir erreichten einen Wasserfall und haben dort gebadet. Die Natur ist sehr vielseitig dort.
Ein kleiner Ort auf einer Landzunge zwischen Meer und Fluss. Es ist sehr tropisch und feucht dort. In der Nacht gibt es Schildkröten bei der Eiablage zu beobachten (→ Nur mit Guide möglich. Aufpassen: genügend Geld mitnehmen, da es dort keinen ATM gibt. Tortutguero ist auf jeden Fall eine Reise wert, schon nur die Hinreise mit einem Boot durch den tiefsten Urwald ist ein Erlebnis.
Die Karibik hat nun definitiv begonnen und man kommt in den Genuss, den Atlantik zu geniessen. Cahuita hat einen wunderschönen und riesigen Nationalpark direkt am Meer und er ist gratis. Es eignet sich gut, dort zu wandern und um ab und zu ins Meer zu hüpfen und um an den weissen Stränden zu sonnen.
Diese Ortschaft vereinigt 72 Nationalitäten und zeichnet sich für seine ausgeprägte Surfer- und Reggae Kultur aus. Zu empfehlen ist das Hostel „Hotel Puerto Viejo“. Es war sauber, gut eingerichtet, schön und zentral gelegen, zudem wird es aufgrund der Grösse wohl immer Platz haben. Und für um die 10$ pro Nacht kann man nichts sagen. Es lohnt sich hier ein Fahrrad zu mieten und die Strände etwas südlich auszukundschaften. Der Ort ist wirklich schön und ist einer meiner Lieblingsorte in Costa Rica. Karibik pur.
Von Puerto Viejo kann man ideal nach Panama reisen. Die Grenze ist ein Katzensprung entfernt und es kann dann einfach mit Bus und Boot nach Bocas del Toro gereist werden. Der Grenzübergang führt über eine für mich legendäre Brücke, die die beiden Länder verbindet.
Dies war auch eine meiner Lieblingsdestinationen in Costa Rica.
Danach lebte ich einige Zeit bei einer super Familie in San Isidro de Heredia. Dort bietet sich die Möglichkeit in einer Auffangsstation für Wildtiere (Toucan Rescue Ranch http://www.toucanrescueranch.org/) zu arbeiten. Das empfehle ich sehr, wenn man mehr als 10 Tage dafür Zeit hat. Man kommt mit Tieren in Kontakt, die man ansonsten gar nie wirklich sehen würde. Die Leute sind alle sehr lieb. Man kann von dort aus auch gut Ausflüge überallhin machen. San Jose, Cartago, Heredia, Alajuela, Volcan Irazu, Volcan Poas und Volcan Arenal sind sehr einfach zu erreichen. Mit dem Internet und der Familie habe ich Touren organisiert. Bei Interesse unbedingt bei mir melden. Ich gebe gerne Informationen zum Arbeiten in der Tierauffangsstation, sowie Kontaktdaten zur Familie. Jedoch organisiert einem die Rescue Ranch auch einen Ort zum Wohnen. Ich kann die Familie von Marta Yglesias sehr empfehlen.
![]() | ![]() |
Nach Nicaragua kommt man am Besten über Liberia – Peñas Blancas (Grenze) – Nicaragua .... ohne Probleme mit dem öffentlichen Bus. Nicaragua ist durchschnittlich etwas ärmer und unorganisierter als Costa Rica, jedoch wenn man nicht touristisch – naiv ist, hat man keine Probleme, und man schätzt dieses Land aufgrund seiner Einfachheit und den Preisen (alles sehr günstig). Bezahlt wird mit Cordobas oder Dollar. Cordobas sind besser.
Von der Grenze nimmt man am besten ein Taxi, da dies das einfachste ist, jedoch auch mit dem Bus möglich. Es ist ein Partyort, an dem man viel unternehmen kann. Ausflüge mit Booten, Surfausflüge, fischen gehen, Partyboot mieten und am Strand relaxen. Es gibt Rum, Tanktops, Shirts, Armbänder und Essen zu Tiefstpreisen. Man kann sich dort gut eindecken.
Die besten Hostels:
Die Weiterreise ist mit dem öffentlichen Bus stündlich möglich, nach Rivas, als Durchgangsort.
Die Insel befindet sich in einem riesigen Süsswassersee und besteht aus zwei grossen Vulkanen. Sie ist super mit dem Roller zu bereisen.
Von Rivas aus, muss man nach San Jorge an den Hafen reisen und dort die Fähre auf die Insel zB nach Moyogalpa nehmen.
Ist eine koloniale Stadt. Die Stadt ist sehr schön und man kann viel unternehmen von dort aus.
In Panama wird mit US Dollar bezahlt. Das Land ist im Vergleich zu Costa Rica etwas ärmer, jedoch die Natur nicht weniger schön.
Dies sind Inseln im Atlantik, welche mit dem Boot von Almirante aus gut erreichbar sind. Als ich dort war, war Regenzeit und es hat die ganze Zeit geregnet, jedoch von November bis Juni muss es dort paradiesisch sein. Man kann die andern Inseln mit dem Boot problemlos erreichen. Dort hat es Nationalparks und wunderschöne Strände. Das Hostel „Tungara“ war sehr gut und alle Gäste sind wie eine Gemeinschaft. Man ging am Abend mit Rezeptionisten in den Ausgang und man konnte von dort aus viel organisieren. Parties gibt es gute im „Iguana“ und auf der Nachbarsinsel in der „Aqua lounge“. Auch besitzt Bocas del Toro eine Sprachschule, von der ich auch viele Leute kennen gelernt habe. Ich ging dort mehrere Male Tauchen. Das wasser ist klar und man sah viele Fische und Korallen.
Die San Blas Inseln sind offenbar wunderschön mit weissem Strand und eine Perle im Atlantik.
Boquete ist eine Ortschaft in den Bergen von Panama. Wir konnten eine Wanderung durch den Urwald zu verschiedenen Wasserfällen mit einigen Argentiniern machen. Und es ist dort ideales Klima für Kaffeplantagen. Eine Besichtigung von Kaffeeplantagen empfehle ich sehr, da es ein Stück interessante Kultur der Menschen ist und direkt mit dem Kaffeekonsum in Europa zusammenhängt. Als Unterkunft empfehle ich „Mama Llena“. Es ist ein gutes Hotel im Zentrum mit blauer Fassade.